„Der Beschluss des Oberösterreich-Plans ist ein wichtiger Meilenstein für Oberösterreich und unseren Bezirk. Für unsere Region bringt dieses Investitionsprogramm wichtige Impulse, um kraftvoll aus der Krise zu kommen“, ist OÖVP-Bezirksparteiobmann Georg Ecker erfreut. Nach dem Beschluss im Finanzausschuss im November wurde der Oberösterreich-Plan nun auch im Landtag beschlossen und damit das bedeutendste Investitionsprogramm der letzten Jahrzehnte auf Schiene gebracht: „Mit dem Oberösterreich-Plan werden 1,2 Milliarden Euro in die Hand genommen, um in allen Bereichen und Regionen des Landes und damit auch in unserem Bezirk Rohrbach zu investieren: in die Gesundheit, in den Erhalt der Arbeitsplätze, in den Ausbau und die Sanierung von Verkehrswegen und in die Stärkung der Betriebe“, berichtet Ecker.
Investitionen in Arbeit, Beschäftigung und Bildung besonders wichtig
Als besonders wichtig für unsere Region erachtet Ecker die Investitionen in Arbeit, Wirtschaft und Beschäftigung. 130 Millionen Euro sind allein für diesen Bereich vorgesehen. Ebenso streicht Ecker das Investitionsprogramm in den Ausbau von Verkehrswegen hervor. 449 Mio. Euro werden dabei zusätzlich zu den bisher budgetierten Projekten in unzählige Verkehrsprojekte und 26 Mio. Euro in besonders sanierungsbedürfte Landesstraßen investiert. Im Bereich Bildung liegen die Schwerpunkte auf Investitionen in Pflichtschulen, der Digitalisierung und dem Ausbau der Kinderbetreuung für unter 3-jährige sowie auf der Erhöhung des Bildungskontos – dafür werden zusätzlich 45 Mio. Euro in die Hand genommen.
„Besonders erfreulich ist, dass bei der Erstellung des Pakets genau darauf geachtet wurde, was wirklich Arbeitsplätze in den Regionen schafft. Mit dem jetzt verabschiedeten Plan ist dafür gesorgt, dass die vielen Pakete auch bei uns im Bezirk Rohrbach Arbeitsplätze sichern und unsere regionalen Betriebe stärken,“ so Ecker. „Möglich wurde das Paket, weil wir in Oberösterreich rechtzeitig Reserven für schwierigere Zeiten angelegt haben und in den letzten Jahren einen Null-Schulden-Kurs verfolgt haben. So können wir jetzt kraftvoller und auch rascher helfen als andere“, erklärt Ecker.
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